Projekte Tag: performance

23.2. & 24.2.23 Aufführung „Edda und das Meeresrauschen“ im Bürgerhaus Kalk

Musiktheaterprojekt an der GGS Lohmarer Straße spielt „Edda und das Meeresrauschen“ 

Eine zauberhafte Premiere steht auf dem Programm: Am 23. Februar um 15:00 Uhr (Premiere) und am 24. Februar um 10:30 Uhr bringen Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Lohmarer Straße im Bürgerhaus Kalk das Stück „Edda und das Meeresrauschen“ auf die Bühne.

Seit Beginn des laufenden Schuljahrs arbeiten die Schüler:innen des 4. Jahrgangs an der Inszenierung des Stückes, in welchem Edda mit ihrer Schwester ein spannendes Abenteuer mit verschiedenen Bewohner:innen des Meeres erlebt. Begleitet wird das Stück sowohl durch Gesangs- als auch Tanzperformances und ein von den Schüler:innen eigenständig erarbeitetes Bühnenbild.

Dieses Projekt ist gefördert von der Stadt Köln im Rahmen des Projektes „Gender Fair Play“ durch Mittel des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. Durchgeführt in Kooperation mit der Gemeinschaftsgrundschule Lohmarer Straße.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Um Sitzplätze zu reservieren, klicken Sie hier:

https://music4everybody.com/platzreservierungen-m4e/

Wo: Bürgerhaus Kalk, Kalk-Mülheimer Str. 58, 51103 Köln
Wann:                     23.02.2023 – 15:00 Uhr
Schüleraufführung: 24.02.2023 – 10:30Uhr

Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wirkten als Dozenten an der Entstehung der Stücke mit:

Stephi Flottmann Dozentin Schauspiel/Regie/Skript

Vanessa Mies Dozentin Tanz

Vincent Heinen
Dozent
Gesang

Jasmin Neuschaefer
Dozentin
Bühnenbild

Stephi Siebert
Projektleitung

Nathalie Gruss
Projektassistenz

12.12.-13.12.2022 Filmaufführung „Only Human II“ im Stadtsaal Frechen mit Live-Performance

Only human II – Menschen – Kulturen – Schicksale – ein Projekt.
Was kann Kunst in Zeiten von Krieg und Angst leisten? Mit dieser Frage setzt sich auch der zweite Teil der Dokumentarfilmreihe „ONLY HUMAN“ auseinander, der am 12. Dezember um 19.30 Uhr im Stadtsaal Frechen Voraufführung feiert. Eine zweite Aufführung findet am 13. Dezember um 10.30 Uhr statt.

Die dreiteilige Filmdokumentation „ONLY HUMAN“ entsteht im Rahmen eines Integrations- und Medienprojekts, in dem sich junge Menschen mit und ohne Flucht- und Migrationsgeschichte für Toleranz und Vielfalt engagieren. Die Filmreihe zeichnet die gemeinsame Reise junger Menschen nach, die über die Kunst zusammenfinden. Im ersten Film, der bei zahlreichen Filmfestivals im In- und Ausland ausgezeichnet wurde, schilderten die Teilnehmer:innen die Hintergründe ihrer Flucht und ihr Ankommen in Deutschland. Der zweite Teil, der – umrahmt von einer Live-Performance auf der Bühne – im Stadtsaal vorgestellt wird, wirft nun beklemmende Schlaglichter auf die erschütternden Erfahrungen mit (sexueller) Gewalt, Rassismus, Depressionen und Mobbing, die manche dieser jungen Menschen machen mussten. In anrührenden Bildern zeigt er aber auch, wie Freundschaft und Toleranz helfen können, Wunden zu heilen. So hat der Film trotz der bedrückenden Themen eine hoffnungsvolle Botschaft.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Um Sitzplätze zu reservieren, klicken Sie hier:

https://music4everybody.com/platzreservierungen-m4e/

Wo: Stadtsaal Frechen, Kolpingplatz 1, 50226 Frechen
Wann:                     12.12.2022 – 19:30Uhr
Schüleraufführung: 13.12.2022 – 10:30Uhr

Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wirkten als Dozenten an der Entstehung der Stücke mit: Katerina Giannakopoulou (Regie/Dramaturgie), Safak Pedük (Tanz), Barbara Greshake (Gesang), Vincent Heinen (Songwriting/Komposition), Lars Pölöskey (Film), Jesper Harder (Projektassistenz) und Stephi Siebert (Projektleitung)

Safak Pedük,
Dozentin Tanz

Barbara Greshake,
Dozentin Gesang

Katerina Giannakopoulou, Dozentin Regie/Schauspiel

Lars Pölöskey, Film

Stephi Siebert, Projektleitung

Jesper Harder, Projektassistenz

Vincent Heinen, Dozent Songwriting/Komposition

20.01.+21.01.22 „Hunger – Wenn die Seele schreit“ im Stadtsaal Frechen

Anorexie oder Magersucht ist eine Erkrankung, die häufig schon im Teenageralter beginnt. Schüler:innen des Gymnasium Frechen und Jugendliche aus Frechen haben in einem gemeinsamen Projekt das Musiktheaterstück „Hunger“ zu diesem Thema entwickelt. Entstanden ist ein bewegendes Bühnenstück mit Gesangs- und Tanzperformances, das die Auswirkungen der Essstörung und den Umgang damit eindringlich schildert. Neben der Auseinandersetzung mit diesem komplexen Thema ging es in dem Projekt auch darum, jungen Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte und Fluchterfahrung einen Ort der Begegnung und des Austauschs zu bieten. Die Premiere findet am 20. Januar um 19:30 Uhr im Stadtsaal Frechen statt; eine weitere Aufführung beginnt am 21. Januar um 10:30 Uhr. Der Eintritt ist frei; um eine Platzreservierung über den folgenden Link wird gebeten.

hier Plätze reservieren!

Achtung! Wer selbst direkt oder indirekt von einer Essstörung betroffen ist oder war, sich mit dem Thema unwohl fühlt oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, sollte die Aufführung nur in Begleitung besuchen.

Wo: Stadtsaal Frechen, Kolpingplatz 1, 50226 Frechen
Wann: 20.01. – 19:30 Uhr & 21.01. – 10:30 Uhr
Eintritt frei!

 

Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen des Landes Nordrhein-Westfalen. Bitte bringen Sie einen gültigen 2G-Nachweis mit, ansonsten ist der Einlass nicht möglich! Über einen möglichen Ausfall auf Grund der Coronabestimmungen erfahren sie ebenfalls hier.

 

Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wirkten als Dozenten an der Entstehung der Stücke mit: Claudia Scarpatetti (Schauspiel), Katerina Giannakopoulou (Tanz), Tanja Brunner (Gesang), Markus Schaffrath (Bühnenbild), Jesper Harder (Projektassistenz) und Stephi Siebert (Projektleitung)

Claudia Scarpatetti, Dozentin Schauspiel

Tanja Brunner
Dozentin Gesang

Katerina Giannakopoulou, Dozentin Tanz

Markus Schaffrath, Dozent Bühnenbild

Stephi Siebert, Projektleitung

Jesper Harder, Projektassistenz

18.01.+19.01.22 „Katastrophen im Märchenland“ im Stadtsaal Frechen

Eine märchenhafte Premiere steht auf dem Programm: Am 18. Januar um 16:00 Uhr (Premiere) und am 19. Januar um 10:30 Uhr bringen Schülerinnen und Schüler des 4. Jahrgangs der Burgschule Frechen im Stadtsaal Frechen ihr Stück „Katastrophen im Märchenland“ auf die Bühne. Im Rahmen des integrativen Musiktheaterprojekts in unserer Reihe „Kultur?Klasse!“ arbeiten die Schüler:innen seit etwa einem halben Jahr an diesem aufgeweckten Musiktheaterstück mit Tanz und Gesang, in dem sich bekannte Märchenfiguren in neuen Konstellationen begegnen und bei dem es auch mal drunter und drüber geht. Neben den Bereichen Schauspiel, Tanz und Gesang waren die Grundschüler:innen auch gestalterisch aktiv und haben ein märchenhaftes Bühnenbild erstellt. Der Eintritt für die beiden Aufführungen ist frei; um eine Platzreservierung über den folgenden Link wird gebeten

hier Plätze reservieren!

Wo: Stadtsaal Frechen, Kolpingplatz 1, 50226 Frechen
Wann: 18.01. – 16:00 Uhr & 19.01. – 10:30 Uhr
Eintritt frei!

 

Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen des Landes Nordrhein-Westfalen. Bitte bringen Sie einen gültigen 2G-Nachweis mit, ansonsten ist der Einlass nicht möglich! Über einen möglichen Ausfall auf Grund der Coronabestimmungen erfahren sie ebenfalls hier.

Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wirkten als Dozenten an der Entstehung der Stücke mit: Katerina Giannakopoulou (Schauspiel), Dennis Kolb (Tanz), Julia Heiser (Gesang), Markus Schaffrath (Bühnenbild), Jesper Harder (Projektassistenz) und Stephi Siebert (Projektleitung)

Katerina Giannakopoulou, Dozentin Schauspiel

Julia Heiser, Dozentin Gesang

Dennis Kolb, Dozent Tanz

Markus Schaffrath, Dozent Bühnenbild

Stephi Siebert, Projektleitung

Jesper Harder, Projektassistenz

30.11. Aufführung „Only Human!“ im Rathaussaal Porz

Only human! – einfach Mensch sein – denn eigentlich sind wir gar nicht so verschieden!
Das Fazit der Teilnehmer:innen die sich seit 2015 in den integrativen Musiktheaterprojekten begegnet sind ist verblüffend einfach und gibt Hoffnung. Die jungen Erwachsenen berichten in einem Film berührend von ihrer Flucht, ihrem Ankommen und Leben in Deutschland, ihren Schwierigkeiten, Hoffnungen und Begegnungen. Die teils selbst komponierte Filmmusik wird von der Projektband live gespielt und von den Teilnehmer:innen gesungen/getanzt. Die Aufführung entstand im Rahmen eines integrativen Medienprojektes mit einer Kampagne für Vielfalt und Toleranz.

Update 24.11.2021:  Die Aufführung am Mittwoch um 10:30 Uhr, welche in erster Linie für Schulklassen bestimmt gewesen wäre, wird auf Grund der Pandemie-Entwicklungen leider nicht stattfinden können.

hier Plätze reservieren!

Wo: Rathaussaal Porz, Friedrich-Ebert-Ufer 64-70, 51143 Köln
Wann: 30.11. – 18:00 Uhr
Eintritt frei!

Es gelten die aktuellen Coronaverordnungen des Landes Nordrhein-Westfalen und der Stadt Köln. Bitte bringen Sie einen gültigen 2G-Nachweis mit, ansonsten ist der Einlass nicht möglich! 

 

Die folgenden Künstlerinnen und Künstler wirkten als Dozenten an der Entstehung der Stücke mit: Katerina Giannakopoulou (Regie/Dramaturgie), Claudia Scarpatetti (Dramaturgie), Adrián Castelló (Tanz), Tanja Brunner (Gesang), Vincent Heinen (Songwriting/Komposition), Marius Kirsten (Komposition), Lars Pölöskey (Film), Jesper Harder (Projektassistenz) und Stephi Siebert (Projektleitung)

Katerina Giannakopoulou, Dozentin Schauspiel

Lars Pölöskey, Film

Tanja Brunner, Dozentin Gesang

Adrian Castello, Dozent Tanz

Claudia Scarpatetti, Dramaturgie

Vincent Heinen, Donzent Songwriting

Stephi Siebert, Projektleitung